Die wichtigsten KPIs im Vertrieb: So steuern Sie zum Erfolg

Was sind KPIs im Vertrieb? – Key Performance Indicators (KPIs) sind unerlässlich für den Erfolg im Vertrieb. Ohne Schlüsselkennzahlen arbeiten Vertriebsleiter und -mitarbeiter oft ohne klare Orientierung. Vertriebs KPIs definieren klare Vertriebsziele und machen Erfolge messbar. Die richtigen Leistungskennzahlen zu wählen, ist dabei entscheidend.

Im Vertrieb zählen Kennzahlen zu den wichtigsten Instrumenten, um die Effizienz zu steigern. Vertriebsleiter legen Vertriebszahlen fest und nutzen sie, um die Leistung ihrer Teams zu bewerten. Viele im Vertrieb erkennen noch nicht den vollen Nutzen von Sales KPIs – es geht nicht um Kontrolle, sondern um die Analyse der Akquise, des Verkaufsprozesses und der Kundenbetreuung. Kurz gesagt, KPIs schaffen Transparenz.

Ein Vertriebsleiter muss wissen, wie das Team arbeitet, um Verbesserungspotenziale zu erkennen.

  • Wie viele Anrufe sind nötig, um einen Termin oder eine Online-Demo zu vereinbaren?
  • Wie viele Termine führen zu einem Verkaufsabschluss?
  • Welche KPIs im Vertrieb zeigen, wo Optimierungspotenzial besteht?

Diese Kennzahlen sind Teil des täglichen Geschäfts und sollten sichtbar gemacht werden. Oft zeigt sich, dass zu viel Energie auf wenig erfolgversprechende Kunden verwendet wird.

Wer täglich mit 20 bis 30 potentiellen und bestehenden Kunden kommuniziert, verliert schnell den Überblick. KPIs helfen, den Erfolg der Arbeit im Vertrieb zu bewerten und die Effizienz zu steigern!

Mehr als Zahlen: Warum KPIs im Vertrieb den Unterschied machen

Was bedeuten Kennzahlen (KPIs) im Vertrieb? – KPIs im Vertrieb müssen praxisrelevant sein und konkrete Maßnahmen ermöglichen. Es geht nicht darum, Statistiken zu erstellen, nur um Zahlen zu haben. Jede Kennzahl sollte einen klaren Zweck erfüllen und wertvolle Einblicke in den Vertriebsprozess liefern. Im besten Fall können KPIs verschiedene Prozesse anstoßen, die zur Optimierung der Vertriebsstrategie führen. Gleichzeitig dienen sie als wichtige Instrumente zur Mitarbeiterführung: Sie helfen dabei, Teams gezielt zu coachen, individuelle Stärken zu fördern und Entwicklungsfelder frühzeitig zu erkennen.

KPIs als Antrieb und Spielregeln im Vertrieb

Stellen Sie sich vor, im Fußball werden keine Tore gezählt und es gibt keine Statistiken – der Wettbewerb würde seinen Reiz verlieren. Genauso verhält es sich im Vertrieb: Kennzahlen sind die Antriebe und Spielregeln, die den Verkaufsprozess strukturieren, Erfolge messbar machen und den Wettbewerb im Team fördern.

KPIs für kontinuierliche Verbesserung und schnelle Anpassungen

Die ermittelten KPIs dienen der kontinuierlichen Verbesserung und Einschätzung der Vertriebsaktivitäten. Sobald sich eine KPI im Vertrieb ändert, sollten daraus automatisch Vertriebsprozesse abgeleitet werden – idealerweise in Echtzeit. Wenn ein Vertriebsmitarbeiter im letzten Monat seine Telefonquote nicht erreicht hat, muss er die Zahl im nächsten Monat aufholen. Dies könnte jedoch dazu führen, dass er andere Ziele verfehlt, wenn die Kennzahlen nicht klar definiert sind und die Konsequenzen nicht offensichtlich sind.

Praxisbeispiel: Anpassung der Anrufzeiten im B2B-Vertrieb

Ein B2B-Vertriebsteam stellt fest, dass die Anzahl der vereinbarten Demos rückläufig ist. Die KPI-Analyse zeigt, dass die Zahl der Anrufe gleich bleibt, jedoch die Erreichbarkeit der Entscheider sinkt. Daraus lässt sich ableiten, dass eine Anpassung der Anrufzeiten notwendig ist, um die Zielgruppe besser zu erreichen.

Schnelligkeit und Relevanz in der Anpassung

Bei der Veränderung von KPIs im Vertrieb spielt auch die Zeit eine entscheidende Rolle. Wer nicht schnell auf geänderte Kundenwünsche oder Terminverschiebungen reagiert, riskiert Umsatzeinbußen. Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel: Wer erst Monate später reagiert, verpasst die Chance auf wirksame Veränderungen und verliert potenziellen Umsatz.

KPIs im Vertrieb – Beispiele für messbaren Erfolg

Welche Key Performance Indicators (KPIs) sind im Vertrieb wirklich relevant? Die folgenden Vertriebskennzahlen-Beispiele zeigen, wie Unternehmen die Leistung ihres Vertriebsteams analysieren und optimieren können – sowohl auf Gesamt- als auch auf individueller Ebene.

KPIs zur Gesamtleistung des Vertriebs

Diese Kennzahlen bewerten die Effizienz und den Erfolg des gesamten Vertriebsteams:

  • Marktanteil im Produktsegment im Vergleich zu Wettbewerbern
  • Kundenzufriedenheit & Churn-Rate (Anteil der verlorenen Kunden am Gesamtbestand)
  • Umsatzanalyse nach Regionen, Vertriebskanälen und Produkten, inklusive Deckungsbeitrag
  • Effizienz des Vertriebs: Verhältnis von Vertriebskosten zu Umsatzerlösen
  • Conversion-Rate: Anteil der erfolgreichen Abschlüsse im Verhältnis zu Leads
  • Verhältnis Neukunden zu Bestandskunden
KPIs zur individuellen Leistung von Sales Managern

Diese KPI-Beispiele im Vertrieb helfen, die Performance einzelner Sales Manager zu messen:

  • Vertriebsproduktivität: Umsatz pro Sales Manager
  • Aktivitäten im Vertrieb: Anzahl der Cold Calls, Bestandskundengespräche, Kundentermine (gegliedert nach Produkt, Region, Kundenart)
  • Leadgenerierung: Anzahl der Outbound Calls, Erfolgsquote, Leadquote
  • Erfolgsquote der Angebote: Verhältnis von abgegebenen Angeboten zu erfolgreichen Abschlüssen
  • Conversion-Rate: Anteil der Leads, die zu Kunden werden

Individuelle Kennzahlen: So finden Sie die richtigen KPIs

Welche Kennzahlen im Vertrieb sind wirklich relevant? Die Antwort hängt stark vom Vertriebsbereich ab. Es gibt keine universelle Lösung – die richtigen KPIs im Vertrieb ergeben sich aus den gesetzten Zielen und den täglichen Aufgaben im jeweiligen Geschäftsmodell.

KPIs im Außendienst

Für den Vertriebsaußendienst sind andere Vertriebszahlen entscheidend als für den Innendienst. Ein wichtiger KPI im Vertrieb kann beispielsweise die Anzahl der täglich besuchten Kunden sein. Wer mehr Kundentermine wahrnimmt, erhöht potenziell die Abschlusschancen. Auch die Durchschnittsdauer der Besuche, die Abschlussquote pro Termin oder der Umsatz pro Außendienstmitarbeiter sind wertvolle Kennzahlen.

KPIs im Vertriebsinnendienst & Telefonakquise

Im Vertriebsinnendienst und bei der Telefonakquise spielen andere Faktoren eine Rolle. Hier sind KPIs wie die Anzahl der getätigten Anrufe, die Quote der erreichten Entscheider oder die Durchschnittsdauer eines erfolgreichen Verkaufsgesprächs entscheidend. Auch im Innendienst sind präzise KPIs essenziell, um den Erfolg der Vertriebsaktivitäten zu messen. Die KPI Innendienst-Analyse umfasst unter anderem die Erfolgsquote von Angeboten, also wie viele verschickte Angebote zu einem Abschluss führen. Auch die Bearbeitungszeit pro Anfrage oder die Conversion-Rate eingehender Leads können relevante Kennzahlen sein.

Finden Sie die richtigen KPIs für Ihr Geschäft! Analysieren Sie Ihr tägliches Geschäft und bestimmen Sie, welche Zahlen für Ihren Erfolg oder Misserfolg ausschlaggebend sind.

Von der Theorie zur Praxis: KPIs im Vertriebsalltag

Warum sind KPIs im Vertrieb wichtig?

Im Vertriebsalltag zählen Ergebnisse – doch ohne die richtigen Vertriebskennzahlen (KPIs) bleibt unklar, welche Maßnahmen wirklich erfolgreich sind. KPIs im Vertrieb helfen, Leistung transparent zu machen, Engpässe frühzeitig zu erkennen und den Verkaufsprozess gezielt zu steuern. Doch die Herausforderung liegt darin, aus der Vielzahl an Zahlen die wirklich relevanten herauszufiltern.

Die Herausforderung: Zu viele Zahlen, wenig Klarheit

Ein Vertriebsleiter eines Autoteileherstellers analysiert täglich unzählige Daten: Anzahl der Anrufe, Neukunden, Angebote, Umsätze. Doch welche dieser Zahlen zeigen wirklich, ob das Team erfolgreich ist? Am Quartalsende erwartet die Geschäftsleitung eine kompakte, aussagekräftige Übersicht – keine endlose Statistik.

Die Lösung: Fokus auf 4–7 aussagekräftige KPIs

Um den Überblick zu behalten, sollten Sie sich auf vier bis sieben entscheidende KPIs konzentrieren – idealerweise differenziert nach Vertriebskanal, Produkt, Team und Person. KPI Beispiele:

  • Bisheriger Jahresumsatz vs. Jahresziel – Gibt Aufschluss darüber, ob das Vertriebsteam auf Kurs ist.
  • Sales-Pipeline-Erzeugung – Zeigt, wie viele potenzielle Deals generiert wurden.
  • Offene Sales-Pipeline (gewichtet & ungewichtet) – Bewertet Größe, Ausrichtung, Fortschritt und Balance der offenen Verkaufschancen.
  • Conversion Rates (Leads bis Deal-Abschluss) – Misst die Effizienz jeder Phase im Vertriebsprozess (MQL, SQL, Opportunity, Win/Loss).
  • Durchschnittlicher Vertragswert (ARR, ACV, TCV) – Gibt Aufschluss über die Profitabilität der Deals.
  • Dauer des Verkaufszyklus – Hilft, Engpässe im Verkaufsprozess zu identifizieren.
  • Net Retention Revenue (NRR) – Zeigt, wie viel Umsatz durch bestehende Kunden gehalten oder erweitert wird.

Die richtigen KPIs ergeben sich aus den Unternehmenszielen. Entscheidend ist, Zahlen zu identifizieren, die echte Handlungsempfehlungen liefern – anstatt nur Daten zu sammeln.

Fazit: Qualität vor Quantität bei KPIs

Nicht jede Zahl ist relevant – wählen Sie KPIs, die echte Entscheidungsgrundlagen bieten. Weniger ist mehr: Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Vertriebskennzahlen, um Ihre Strategie gezielt zu steuern und den Erfolg messbar zu machen.

Quantitative vs. Qualitative Kennzahlen im Vertrieb

Im Vertrieb gibt es zwei Hauptarten von Kennzahlen: quantitative und qualitative. Quantitative KPIs sind leicht messbar, während qualitative Kennzahlen eine tiefere Analyse erfordern. Beide sind entscheidend für nachhaltigen Vertriebserfolg.

Quantitative Vertriebskennzahlen

Quantitative Kennzahlen sind einfach zu messen und liefern schnelle, klare Ergebnisse. Sie helfen, Vertriebserfolge schnell zu bewerten und Ziele festzulegen:

  • Umsätze innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens
  • Verkaufsmenge in Stückzahl oder Geldwert
  • Arbeitsstunden und Auslastung der Vertriebsmitarbeiter
  • Neukundenakquise im festgelegten Zeitraum

Wichtig ist, dass die Rahmenbedingungen für diese Zahlen klar definiert sind. Dazu gehören einheitliche Vertriebsprozesse, gleiche Budgetvorgaben, vergleichbare Marktbedingungen und identische Zielgruppen. Nur wenn diese Faktoren konsistent sind, lassen sich die Zahlen der Vertriebsteams sinnvoll vergleichen und analysieren.

Qualitative Vertriebskennzahlen

Qualitative Kennzahlen sind schwerer zu messen, aber für den langfristigen Erfolg unverzichtbar. Sie spiegeln die Qualität der Vertriebsarbeit wider und lassen sich oft nur indirekt bewerten. Sie sind jedoch entscheidend für die Nachhaltigkeit im Vertrieb.

Beispiele für qualitative Kennzahlen:

  • Pflege und Analyse des CRM-System
  • Erstellung und Optimierung von Vertriebsunterlagen
  • Effektive Kommunikation innerhalb des Vertriebsteams
  • Steigerung der Kundenzufriedenheit durch geschulte Mitarbeiter
  • Imagepflege durch kontinuierliche Weiterbildung

Diese Kennzahlen hängen stark von den Qualifikationen der Vertriebsmitarbeiter ab sowie von den Möglichkeiten, die das Unternehmen ihnen bietet, um erfolgreich zu arbeiten. Gute Schulungen, Information über neue Produkte und regelmäßige Weiterbildungen sind essenziell, damit das Vertriebsteam mit aktuellen Marktanforderungen Schritt halten kann.

Obwohl qualitative Kennzahlen schwerer zu messen sind, zeigen sie die tatsächliche Kompetenz und Leistungsfähigkeit eines Vertriebsteams. Sie bilden die Grundlage für die langfristige Performance und den Erfolg im Vertrieb.

Von KPIs zur Strategie

Kennzahlen allein reichen nicht aus – sie müssen richtig interpretiert und in konkrete Maßnahmen übersetzt werden. Häufig werden Statistiken unterschiedlich gelesen, was zu falschen Schlussfolgerungen führen kann.

Beispiel: Ihre Vertriebsmitarbeiter halten zu wenige Online-Demos. Sie fordern mehr Demos, ohne jedoch die Anzahl der Cold Calls zu erhöhen. Doch das Problem liegt möglicherweise nicht nur in den Demos, sondern auch in der Zahl der getätigten Anrufe. Als Vertriebsleiter sollten Sie den Hebel bei den Cold Calls ansetzen, um mehr Demos zu generieren.

Wenn die Anzahl der Anrufe erhöht wurde, die Zahl der Demos jedoch gleich bleibt, zeigt sich, dass das Problem tiefer liegt. Hier kommen qualitative Kennzahlen ins Spiel: Vielleicht benötigen Ihre Mitarbeiter Unterstützung bei der Gesprächsführung.

Stimmen die Demos, aber die Abschlüsse fehlen, könnte die Qualität der Demos oder des Produkts der Grund sein. Der Schlüssel liegt darin, die Daten richtig zu deuten – auch im Austausch mit beispielsweise Produktmanagement und Marketing – um gezielte Veränderungen einzuleiten und den Vertrieb auf Kurs zu bringen.

Kennzahlen sinnvoll gliedern

Um Kennzahlen effektiv zu nutzen, ist es wichtig, sie sinnvoll zu strukturieren. Eine klare Gliederung hilft, den Überblick zu behalten und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Hier sind einige gängige Kategorien, in die Kennzahlen unterteilt werden können:

  • Monetär / Nicht monetär / Gemischt: Unterteilen Sie Kennzahlen je nach Art der Messung – finanziell oder qualitativ.
  • Vergangenheitsbezogen / Zukunftsorientiert: Einige Kennzahlen blicken auf vergangene Erfolge zurück, während andere Prognosen über die Zukunft liefern.
  • Ergebnis / Prozess: Ergebniskennzahlen zeigen den Erfolg, Prozesskennzahlen messen den Ablauf und die Effizienz.
  • Pipeline: Diese Kennzahlen geben einen Überblick über den Fortschritt in verschiedenen Phasen des Vertriebsprozesses.
  • Permanent / temporär: Einige Kennzahlen sind langfristig relevant, andere nur für bestimmte Zeiträume oder Projekte.

Mit einem digitalen Tool zur Leaderfassung können Sie diese Kennzahlen in Echtzeit erheben. Zum Beispiel auf Messen, wo Sie sofort nach der Veranstaltung einen detaillierten Report über relevante KPIs erhalten. Dies erleichtert nicht nur die Analyse, sondern ermöglicht auch sofortige Anpassungen und Entscheidungen. Auch im Außendienst helfen klar strukturierte, digitale Besuchsberichte bei der Auswertung.

Je digitaler Sie die Vertriebsarbeit erfassen, desto leichter lassen sich die Kennzahlen zusammenführen und analysieren.

Vertriebskennzahlen richtig einordnen

KPIs sind ein zentrales Steuerungsinstrument im Vertrieb, doch sie sind nicht das einzige Erfolgsmaß. Zahlen liefern wertvolle Einblicke, aber der Kontext, in dem sie entstehen, ist entscheidend. Kennzahlen im Vertrieb sind nicht nur Ergebnisse, sondern auch Vorgaben und Ziele. Sie dienen der Analyse, der Planung und der Motivation.

Die Herausforderung besteht darin, die relevanten KPIs im Vertrieb zu identifizieren und korrekt zu interpretieren. Mit steigenden Zielen entwickeln sich auch die Kennzahlen, die sowohl den Anspruch als auch die Realität widerspiegeln. Doch wie im Sport erzählen auch Vertriebszahlen nicht die ganze Geschichte. Ein guter Vertriebsleiter betrachtet die Kennzahlen im Kontext – er erkennt nicht nur die Zahlen, sondern auch die Geschichte, die sie erzählen.

Deshalb gilt: KPIs sind wichtig, aber sie sollten nie isoliert betrachtet werden. Ein erfahrener Vertriebsleiter versteht es, die Daten im richtigen Zusammenhang zu sehen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Das schafft er aber natürlich nicht alleine, sondern nur im Austausch mit seinem Team. Persönliche Gespräche sind deshalb genauso wichtig wie digitale Systeme, die die Vertriebs-Kennzahlen erfassen und zusammenführen.

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